Heute geht es um das Thema Lernen, speziell bei Kindern. Bevor ich jedoch mit meinen Tipps einsteige, welche Strategien dein Kind beim Lernen unterstützen, noch ein paar Überlegungen von mir vorab.

Ich habe kürzlich ein sehr schönes Zitat des Neurobiologen Prof. Dr. Gerald Hüther gelesen, worüber ich lange nachdenken musste: „Gute Noten sind kein Indikator von Intelligenz, sondern von guter Anpassungsfähigkeit“. Je länger ich darüber gegrübelt habe, desto stimmiger fühlte sich die Aussage an. Und umso mehr frage ich mich, ob wir unsere Kinder überhaupt zum Lernen, so wie wir es beigebracht bekommen haben, animieren sollten.

Neuartiger Unterricht: Ist das gut für unsere Kinder?

Ehrlich gesagt, habe auch ich mich vor nicht allzu langer Zeit über neuere Formen des Unterrichts in Grundschulen aufgeregt. Gerade weil der Unterricht nicht so war wie bei uns früher. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Kinder hier gut genug auf die weiterführende Schule vorbereitet werden. im Stadtteil, wo ich mit meiner Familie lebe, gibt es sogar zwei solcher Schule. Auf die eine gehen meine Kinder. Die Klassen sind nicht mehr nach Alter getrennt, sondern Klassen 1 bis 4 werden gemeinsam unterrichtet. Es gibt keine Tafeln und keinen Frontalunterricht. Neue Inhalte werden in Workshops vermittelt. Die Kinder entscheiden selber, woran sie am jeweiligen Tag weiterarbeiten.

Philosophie in der Grundschule

Die andere Schule ist eine neue, freie Grundschule. Grundsätzlich funktioniert sie ähnlich wie „unsere“ Grundschule. Zusätzlich hat sie aber verschiedene Themen-AGs, die wie ein Buffet angeboten werden. Die Kinder können situativ entscheiden, was sie gern lernen möchten und besuchen dann die verschiedenen Angebote. Zufällig war ich kürzlich „Mäuschen“ zu Beginn einer solchen Schulstunde im Fach Philosophie. Die Schüler trafen sich ungezwungen in der Bibliothek treffen, erstmal einen Tee zusammen trinken. Irgendwie genau die entspannte Atmosphäre, die heute jeder von guten Seminaranbietern erwartet. Kleine Gruppen, netter Austausch, spannende Inhalte und gutes Catering.

Das hatte nichts mit Schule zu tun, wie ich sie kannte. Und: Ich kenne ehrlich gesagt kein einziges Kind auf einer dieser beiden Schule, das NICHT gern zur Schule geht. Im Gegenteil, die Kinder freuen sich sogar wenn die Ferien vorbei sind (natürlich auch auf die Ferien). Von Schülern, die jetzt von diesen Schulen an weiterführende Schulen gegangen sind, wo sie plötzlich mit dem klassischen Schulmodell konfrontiert waren, habe ich bisher auch nur positives gehört. Kein Einbruch bei den Noten. Im Gegenteil: Da sie schon als Grundschüler viel selbstständig gearbeitet haben, fanden sie sich sogar schneller in den Druck der neuen Schule ein.

Warum ist die Zeit reif für neue Lernformen

In der spirituellen Welt wird viel davon gesprochen, dass die Erde auf einer höheren Frequenz schwingt, dass auch wir Menschen uns entweder darauf einschwingen (müssen) oder an unserem alten Weltbild zerbrechen und erkranken. Es heißt, unsere Kinder werden als „Lichtkinder“ geboren. Auch im Feng Shui ist eine neue Zeitqualität angebrochen: das sogenannte 9er Fate. Ein Fate ist eine Schicksalsperiode. Die aktuelle wird von einer extremen Yang-Qualität bestimmt, die wir alle in der Beschleunigung erfahren.

Neue Kinder ticken anders

Du musst weder spirituell sein, noch an Schicksalsperioden glauben. Dass unsere Kinder anders ticken, ist für uns alle spürbar: Sie stehen für ihre Rechte ein, wo wir uns nicht getraut hätten aufzumucken. Sie wissen was sie wollen, haben schon als Kinder klare Visionen vom Leben, so konkret, dass mir manchmal schwindelig wird. Ich wusste nur, dass ich später mal Kinder haben wollte. Auf das Herz zu hören, gehörte nicht zu dem, was meine Generation lernte (zumal nicht in der DDR). Meine Kinder sprudeln nur so über von Ideen. Sie schreiben täglich Geschichten in ihre Bücher. Manchmal kann ihre Hand beim Schreiben mit den Gedanken nicht mithalten. Die Worte fließen ineinander über. Die Schule wird dem gerecht, es gibt einen Tag, an dem meine Kinder an ihren Geschichten weiterschreiben dürfen. Wir mussten früher stupide Texte abschreiben.

Wir beobachten heute an Kindern vermeintliche Phänomene wie Hochsensibilität und High Need. Aber ist das nicht einfach ein Zeichen dafür, dass unsere Kinder zu ganz anderen Dingen imstande sind als wir ins unsere Kindheit? Ihr Gehirn verarbeitet in der gleichen Zeit viel mehr Informationen gleichzeitig als das bei „normalen“ Menschen der Fall ist.

Was die Schule mit uns Erwachsenen gemacht hat

Aber mal angenommen, wir Erwachsene hätten auch all diese Fähigkeiten mal gehabt? Vielleicht wurden sie uns in der Schule – so wie wir sie kannten – nur abtrainiert? Vielleicht ist das der Erfolg einer Schule im klassischen System: Wir haben verlernt, auf unsere Intuition zu hören. Wir haben keine Entscheidungen aus dem Herzen getroffen. Dafür beschäftigen wir uns im Erwachsenenalter mit Spiritualität, suchen in den 30er und 40er Jahren nach unserer wahren Berufung. Ich bin da keine Ausnahme. Ich habe bei der Wahl meines Studiums auch nicht auf mein Herz gehört, sondern auf den Berufsberater, der mir verkündete, dass meine Wunschberufe keine Zukunft hätten, brotlose Kunst wären, es keine Jobs gäbe.

Ist so eine Schule die Richtige? Möglicherweise haben wir schneller Lesen und Rechnen gelernt. Aber waren wir damit glücklichere Kinder und Erwachsene? Ist es wirklich so, dass jeder Biologie, und Physik lernen muss? Was wäre aus uns geworden, wenn wir schon in der Schule unseren wahren Interessen hätten nachgehen dürfen?

Wir sind angepasste Sinnsucher

Wir sind in einer kopf- und wissenschaftsgesteuerten Welt der Vernunft groß geworden. Doch unsere Kinder ticken anders, sie lernen anders, sie lernen vor allem auch was Anderes. Vielleicht sollten wir ihnen mehr Vertrauen entgegen bringen als sie in unsere alten Muster des Lernens zu pressen. Wir können sie ein stückweit unterstützen, aber wir sollten unsere Kinder entscheiden lassen, wann sie diese Unterstützung brauchen. Sonst haben wir angepasste Menschen, die zwar gute Noten schreiben, aber auch in der Mitte des Lebens nach dem Sinn des Lebens suchen werden.

Unterstützen ohne Druck

Genug der Vorworte. Es gibt natürlich trotzdem genügend Gründe, wie wir unsere Kinder beim Lernen unterstützen können. Denn solange unser Schulsystem noch nicht bis zum Abitur so funktioniert, wie die beiden beschriebenen Grundschulen, sollten wir unsere Kinder noch etwas stärker unterstützen. Auch mit Feng Shui kannst du hier etwas leisten – und zwar ganz ohne Druck. Hier kommen meine Tipps.

#1 Die richtige Schreibtischposition

Darüber habe ich schon öfter gesprochen: Der Schreibtisch sollte am richtigen Platz stehen! In schätzungsweise über 90 Prozent aller Kinderzimmer steht der Schreibtisch mit dem Blick auf die Wand. Mache dir bewusst, dass du damit dein Kind in seiner Inspiration beeinträchtigst. Der Blick auf die Wand ist wie „ein Brett vor dem Kopf“. Wer inspiriert arbeiten und lernen will, sollte den Blick schweifen lassen. Das geht nur, wenn der Blick in den Raum gerichtet ist.

Steht der Schreibtisch an der Wand ist es auch meistens so, dass die Tür im Rücken ist. Dadurch werden vermehrt Stresshormone ausgeschüttet, da der Körper unbewusst in die „Fight-or-Flight“-Haltung geht (Angriff oder Flucht). Unser Körper tickt da noch wie der Neandertaler und erwartet immer einen Angreifer, wenn er im Rücken ungeschützt ist. Doch Stress kann dein Kind beim Lernen nicht gebrauchen. Erstens festigen sich dadurch die Lerninhalte viel schwieriger und zweitens baut sich Stress vor Klassenarbeiten viel schneller auf.

Also: Schreibtisch mit dem Blick in Richtung Tür und einer Wand im Rücken stellen (die sogenannte Powerposition).

#2 Für guten Schlaf sorgen

Erschreckend viele Kinder leiden unter schlechtem Schlaf. Das wiederum löst auch Stress und verminderter Leistungsfähigkeit. Ich habe kürzlich einen Beitrag dazu geschrieben, wie du für besseren Schlaf bei den Kindern sorgen kannst. Hier geht`s zum Beitrag über „Nachteulen“.

#3 Yin und Yang

Kinder sind von Natur aus viel mehr Yang als wir Erwachsene und können davon auch viel mehr vertragen: d.h. lauter, bunter, bewegter, schriller. Kinder können daher in Situationen lernen, in denen wir Erwachsene nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen können. Musik bei den Hausaufgaben? Wenn deine Kinder das brauchen, lass sie!

Doch sollte die Musik nicht zu laut sein, sondern nur im Hintergrund laufen. Denn Lernen hat meditativen Charakter. Nicht umsonst wird der Lebensbereich „Wissen“ dem Nordosten zugeschrieben, der auch für Studium und Meditation steht. Der Nordosten ist tiefstes Yin. Und daher sollte beim Lernen (z.B. Vokabeln und für Klassenarbeiten) auch eher eine ruhige Yin-Atmosphäre herrschen. Vielleicht könnt ihr euch darauf einigen, dass keine Mitsing-Musik läuft. Da das Gehirn beim Lernen auf Hochtouren arbeitet und im Yang-Modus ist, tut es ihm gut, wenn drumherum ausgleichendes Yin herrscht!

#4 Mit allen Sinnen lernen

Da wir mit allen Sinnen besser lernen, hilft einigen Kindern sogar die Musik dabei, sich Inhalte besser zu merken. Je mehr Sinne wir beim Lernen aktivieren, desto mehr Gehirnareale werden angesprochen und wir merken uns Dinge leichter. Eine Ausnahme hierbei sind vielleicht hochsensible Kinder, bei denen weniger mehr ist.

Du kannst den Lernprozess deines Kindes auch unterstützen, wenn du den Geruchssinn ansprichst. Es gibt ein paar ätherische Öle, die das Lernen unterstützen. Dazu zählen Bergamotte, Lavendel, Zitronenöl, Rosmarin und Pfefferminz. Mehr dazu findest auf der Website Braineffect.

#5 Frische Luft und Räuchern

Vor dem Lernen solltest du im Zimmer deines Kindes für frisches Qi sorgen. Das klärt den Kopf und schafft Raum für Neues. Auch Aufräumen, Ordnung schaffen und putzen (Staubsaugen und -wischen) sollte vor wichtigen Klassenarbeiten und Prüfungen dazu gehören. Nach einer Prüfung empfehle ich, auch einmal im Zimmer zu räuchern. Dadurch werden alte „Stress-Auslöser“ gelöscht und dein Kind kann entspannt in die nächsten Tage starten.

#6 Das richtige Licht

Wenn das Tageslicht nicht mehr ausreicht, empfehle ich, dass dein Kind lieber mit einer Schreibtisch- oder Leselampe arbeitet als mit der großen Deckenleuchte. Das Qi folgt schließlich der Aufmerksamkeit. Hat dein Kind nur punktuell Licht, kann es sich besser auf das Wesentliche fokussieren. Weniger Licht bedeutet aber auch eine stärkere Yin-Qualität der Umgebung.

#7 Die richtige Zeit zum Lernen

Beim Lernerfolg spielt der richtige Zeitpunkt auch eine große Rolle: Meiden sollte dein Kind die Zeit zwischen 13 und 15 Uhr (bei  Sommerzeit ist das 14-16 Uhr). Das ist die sogenannte Stunde des Schafs (Ziege). Hier herrscht Erde-Energie, die uns und auch unser Gehirn träge macht. Erdende Tätigkeiten wie Essen, frische Luft und Schlafen passen hier besser hin. Also gib deinem Kind Raum zum Abschalten. Lieber am frühen Abend weiterlernen.

#8 Das höhere Bewusstsein nutzen

Du hast sicher schon gehört, dass wir beim Schlafen in eine andere Bewusstseinsfrequenz kommen. Um den Schlaf nicht mit Stress zu belasten, sollte dein Kind vor dem Schlafen unbedingt noch etwas anderes machen. Lieber ein Buch lesen oder entspannende Musik hören. Auf jeden Fall nicht Fernsehen oder auf dem Smartphone spielen und chatten. Insbesondere, wenn am nächsten Tag eine Klassenarbeit ansteht. Unser Gehirn braucht eine Auszeit, um in den Zustand von Entspannung zu kommen.

Insbesondere wenn uns die Panik packt: „Ich habe noch  nicht alles gelernt. Ich muss mir noch dieses oder jenes durchlesen!“, sollten wir für den Abend Schluss machen. Dann ist es besser, den Wecker eine halbe Stunde früher zu stellen. Wir können uns dann auch unser höheres Bewusstsein beim Aufwachen zunutze machen. Empfiehl deinem Kind, sich morgens nur das anzusehen, was ihm nach dem Aufwachen als erstes in den Sinn kommt! Bei mir hat das immer toll funktioniert.

Es gibt ja inzwischen wissenschaftliche Ansätze dafür, dass alles mit allem vernetzt ist (z.B. Nassim Haramein: The connected universe // oder Rubert Sheldrake „Das schöpferische Universum“). Wenn wir noch nicht ganz wach sind, aber auch nicht mehr schlafen, haben wir eine viel stärkere Intuition und können uns in dieses Bewusstseinsnetz „einklinken“. Wir spüren förmlich, was für die Klassenarbeit relevant ist.

#9 Für Bewegung sorgen

Kinder, die lernen sollen, brauchen vorher Zeit, sich zu bewegen. Oft haben sie vorher in der Schule schon 4 bis 8 Stunden gesessen. Daher sollte vor dem Lernen eine halbe bis eine Stunde Bewegung auf dem Tagesplan stehen. Mit Bewegung können wir auch unsere Gehirnhälften besser vernetzen und die Merkfähigkeit steigern.

Bewegung hilft übrigens auch, wenn wir sie beim Auswendiglernen (z.B. bei Vokabeln) ausüben. Immerhin wird der Körper dabei gut mit Sauerstoff versorgt. Mein Vater hat mit seinen Enkeln mal das Einmaleins geübt, während sie auch dem Trampolin sprangen. Dabei haben sie enorme Fortschritte erzielt. Aber auch schon bewegliche Stühle oder ein Ballkissen auf dem Stuhl hilft bei Bewegungsdrang während der Schularbeiten.

#10 Heilsteine einsetzen

Es gibt auch eine ganze Reihe an Heilsteinen, mit denen du deine Kinder beim Lernen unterstützen kannst. Ich liste dir hier einige auf. Aber am besten gehst du mit deinem Kind los, damit es sich selbst den passenden Stein aussucht. Kinder spüren am besten, was sie brauchen.

Folgende Heilsteine fördern Konzentration, senken Stress, fördern das Gedächtnis oder sorgen für Ordnung im Kopf: Amethyst, Citrin, Granat, Tigerauge, Flourit.

#11 Der richtige Raum im Haus

Falls es deinem Kind schwerfällt zu lernen, könnte es auch daran liegen, dass es im falschen Raum lernt. In jedem Haus gibt es Bereiche, die energetisch das Lernen und die Inspiration stärken. Aber auch andere Bereiche, die eher Ängste fördern. Das hängt davon ab, nach welchen Himmelsrichtungen dein Haus ausgerichtet ist und wo die Tür liegt. Um herauszufinden, wo die günstigen Bereiche sind, kannst du einen Feng Shui Berater zu Rate ziehen oder du testest dich mit deinem Kind durch das Haus. Lass dein Kind einfach mal woanders lernen – im Wohnzimmer, in der Küche, in einem anderen Kinder- oder Arbeitszimmer.

#12 Unterstützung von den fünf Elementen

Du kannst dein Kind auch mit der Kraft der fünf Elemente unterstützen. Die fünf Elemente Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser sind Ausprägungen der Lebensenergie Qi und werden daher auch als die Wandlungsphasen bezeichnet. Die Elemente finden sich nicht nur in ihrer „Urform“ in der Natur, sondern auch in Form von Farbe, Formen, Eigenschaften, Bewegungen, Geschmäckern usw. wieder. Je nachdem, was du unterstützen willst, können die Elemente dabei unterstützen.

Bei kreativen Arbeiten kannst du dein Kind mit dem Element Holz unterstützen. Geht es um analytische Arbeiten (z.B. Mathe) hilft das Element Metall, beim Lesen, Studieren im Allgemeinen, Ergünden, Forschen und somit auch Lernen hilft das Element Wasser. Du kannst die Elemente farblich in die Gestaltung des Arbeitsplatzes einfließen lassen. Schwarz/Dunkelblau für das Wasser, Weiß für Metall und Grün für Holz. Aber auch Bilder im Blickfeld vom Schreibtisch aus, die diese Farben und Elemente beinhalten, können deinem Kind helfen.

Ich rate dir aber nicht, das ganze Zimmer ausschließlich in diesen Farben zu gestalten. Für die Wahl der Wandfarbe müssen ganz andere Kriterien herangezogen werden. Hierfür kann es viel wichtiger sein, die Lage des Zimmers im Haus und seine Grundenergie zu ermitteln oder die persönliche Energie deines Kindes über ein Horoskop zu ermitteln. Wenn du Fragen dazu hast, sprich mich gern an!

So setzt du die Maßnahmen um

Ich hoffe, dass du vielleicht den einen oder anderen Tipp zusammen mit deinem Kind umsetzen kannst. Probiere nicht alles auf einmal, weil du sonst nicht herausfindest, was wirklich geholfen hat. Gib jeder Maßnahme mindestens zwei Wochen für sich allein. Berichte mir gern, welche Erfolge ihr erzielt habt! Ich freue mich über Feedback!

Übrigens hatte eine Leserin mich gebeten, über das Thema „Lernen und Kinder“ zu schreiben. Wenn dich auch konkrete Fragen rund um Feng Shui hast, dann schreib mir. Vielleicht nehme ich deine Fragestellung schon bald in meinen Redaktionsplan auf!

Ich wünsche dir und deinen Kindern eine energiereiche Lernzeit!

Steffi

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